(1) Die evangelische Kirche hat 2017 ihr 500jähriges Reformationsjubiläum gefeiert, doch immer mehr Menschen sagen: 500 Jahre Luther sind genug.
Im Jahr 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen gegen die Ablasslehre der Romkirche. Doch kaum einer weiß, was Martin Luther sonst alles glaubte und lehrte.
Ein ehemaliger lutherischer Pfarrer erklärt die wesentlichen Lehren Martin Luthers und der lutherischen Kirchen, und er stellt fest: In allen wesentlichen Punkten widerspricht der Reformator Martin Luther Jesus, dem Christus. Doch kaum jemand weiß darüber Bescheid, und die lutherischen Kirchen verschweigen geschickt, was Luther dachte und lehrte: Zum Beispiel, dass der Mensch keinen freien Willen habe und Gott und der Teufel angeblich darum kämpfen würden, von ihm, dem Menschen, Besitz ergreifen zu können. Beeinflussen könne der Mensch diesen Kampf aber nicht. Sein Schicksal sei ihm von “Gott” vorher bestimmt und laute angeblich “ewige Hölle”, wenn “Gott” nicht gewinnt. Da Luther auch ein Gewaltmensch war, ist die Nachfolge Martin Luthers auch die Geschichte einer Blutspur vom 16. Jahrhundert an bis in die Gegenwart. Doch sehen und hören Sie selbst.
♣ Der Theologe, Folge 1: Was glauben Martin Luther und die lutherische Kirche? Einfach erklärt vom Fachmann – 20:30 Minuten
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