29/08/2021

Zahltag: Wer zahlt für die Schäden des Klimawandels? Nicht schon wieder das Volk. Wir sind für Gerechtigkeit (Teil 2)

Der Modus – gestern und heute – Spezial Nr. 15: Zahltag: Wer zahlt für die Schäden des Klimawandels? Nicht schon wieder das Volk. Wir sind für Gerechtigkeit (Teil 2)

Die Überschwemmungskatastrophe vom Juli 2021 in Deutschland ist trotz ihres niederschmetternden Ausmaßes nur ein weiterer Vorbote für das, was in der Welt noch bevorsteht. So weit hätte es aber nicht kommen müssen.

Denn seit über 40 Jahren warnte der Christus-Gottesgeist durch Prophetenmund vor dem Klimawandel und seinen Folgen und gibt unzählige Handreichungen und Hilfen. Doch Kirchenvertreter, Politiker und Journalisten haben verhindert, dass die Warnungen rechtzeitig viele Menschen erreichen und zum Umdenken bewegen konnten. Sie waren es, welche die Überbringer dieser Warnungen als „Endzeitapostel’“ verhöhnten und die darin enthaltenen ernsten Mahnungen als „Wahnvorstellungen“ von „versponnenen Sektierern“ lächerlich machten und auf vielerlei Art gegen sie vorgingen.
In dieser Sendung werden viele der Warnungen im Wortlaut vorgetragen, darunter die maßlose Aggression von Menschen gegenüber dem Natur- und dem Tierreich und, dass der Fleischkonsum mit all seinen Begleiterscheinungen eine Hauptursache für die Katastrophe ist.

Manche religiöse Menschen glauben, dass Gott die Menschen strafe. Doch Gott, der Ewige, ist kein strafender und richtender Gott. Der Mensch selbst ist der Verursacher seines Schicksals.

In dieser Sendung werden auch viele Namen genannt – Namen derer, die damals gegen die Botschaften aus dem Reich Gottes agierten. Sie reihen sich ein in die Phalanx derer unter ihnen, die immer wieder auch in den Vatikan pilgern, um sich dort im Geheimen mit dem Religionsführer zu besprechen.

Wir weisen nun darauf hin, dass sie es sein müssten, die jetzt für die Folgen der Klimakatastrophe aufkommen und nicht das Volk, nicht die Steuerzahler.

(40:00)

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