20/05/2022

Jesus von Nazareth entkreuzigen, damit das Auferstehungskreuz sichtbar wird

Der Modus gestern und heute – Spezial Nr. 24: Jesus von Nazareth entkreuzigen, damit das Auferstehungskreuz sichtbar wird

Jesus von Nazareth ist auferstanden. So glauben es viele Menschen, die sich Christen nennen. Doch warum hängt Er dann in den Kirchen bis heute immer noch am Kreuz? Wenn Er doch auferstanden ist?
2000 Jahre ist das Kruzifix ein Hohn und Spott auf Christus, der von der Kirchenreligion so dargestellt wird, als hätten Ihn Seine Widersacher besiegt – verbrämt mit der Lüge, Seine Kreuzigung sei, vergleichbar früheren Tieropfern, angeblich ein notwendiges Menschenopfer gewesen, um den zornigen Religionsgott damit zu versöhnen, damit dieser “Gott” den entsprechend gläubigen Menschen das Heil ermöglichen könne, während die Andersgläubigen später in eine ewige Hölle müssten.
Doch das ist nicht die Lehre von Christus, sondern die Irreführung Seiner Widersacher – der Priester, der Theologen mit ihrem Götzenkult, mit dem sie seit 2000 Jahren dem “Vater von unten” huldigen, “der ein Mörder und Lügner ist von Anfang an”, wie es Jesus selbst laut Johannesevangelium der Bibeln darlegt.

Die Kreuzigung war stattdessen der Wille der Gegner von Christus, und am Kreuz haben sie Ihn damals zum Schweigen gebracht. Damit bezeugen sie jedoch ihre eigene Niederlage, denn der mutige junge Mann Jesus von Nazareth blieb Gott, dem Ewigen und Seiner Lehre der Gottes- und Nächstenliebe bis zuletzt treu. Und Er ließ sich auch nicht dauerhaft zum Schweigen bringen. Er sprach und spricht als der Christus Gottes seither immer wieder durch Gottesprophetinnen und -propheten bis hinein in unsere Gegenwart, und Er möchte in uns allen auferstehen, indem wir nach Seinen Geboten leben.

Auch die Gottesboten und die aufrechten Nachfolger Jesu wurden im Laufe der Kirchengeschichte auf Betreiben der vom “Vater von unten” inspirierten Kirchenoberen verfolgt, gequält, gefoltert, bei lebendigem Leib verbrannt. Doch sie alle bereiteten Ihm den Weg für Sein Wiederkommen im Geist. Er hat es selbst verheißen, auch neu in unserer Zeit: “Siehe, Ich komme bald!”

Es ist nun auch die Zeit, Jesus von Nazareth endlich zu entkreuzigen – dort, wo das privat möglich ist, denn Staat und Kirche werden nicht mitmachen, weil sie nicht für Ihn sind, sondern weiter ihrem Götzengott huldigen; entkreuzigen z. B. in der eigenen Wohnung oder auf einem Stück Feld oder Flur, das einem gehört. Die Nägel kann man ja drin lassen im Holz, im dankbaren Gedenken dafür, was Er aus Liebe auf sich nehmen musste, weil es die Menschen so wollten. Den Corpus könnte man aber an den Bischof schicken mit der Botschaft: “Er ist auferstanden.”
Jesus, der Christus, brachte also kein Baals-Opfer, wie es die Kirchen bis heute lehren. Er hat uns erlöst, doch nicht so, wie es Ihm die Theologen in ihren Dogmenkonstrukten unterzuschieben versuchen. Auch über die wahre Bedeutung der Erlösung durch Christus wird in dieser Sendung aufgeklärt.

(36:00)

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